Für die Fußdomination muss der Fußsklave einen hohen Tribut leisten. Dafür aber darf er an den göttlichen Füssen schnüffeln. Damit es sich auch lohnt, darf der Loser seine Nase tief in die verschwitzen Sneaker stecken und den Duft inhalieren. Anschließend muss er die verschwitzten Sockenfüße lecken. Bei der Domination bestimmt die Herrin, welche Aufgaben der Sklave zu erfüllen hat. Für jede Einzelheit muss der Loser Scheine abdrücken. Neben der Fußdomination kommt der süchtige Loser in den Genuss der finanziellen Domination.
So sieht es aus, wenn deine Sucht dir Zahlschwanz zum Verhängnis wird. Die freche Geldherrin spielt mit deiner Fußsucht. Wenn du Loser an den schmutzigen Sneakers, den feuchten Sockenfüßen und auch an den nackten, verschwitzten Füßen schnüffeln willst, kostet dich das einige große Scheine. Deine Brieftasche wird endgültig geleert, wenn du Paypig auch noch lecken willst. Deine sexy Geldherrin verpasst dir einen harten Mindfuck und einen brutalen Kontofick. Dein Leben, deine Geilheit und vor allem dein Geld sind Eigentum deiner Geldherrin.
Um an die Füße der Mistress zu kommen, tut der Fußanbeter einfach alles. Diese Sucht nutzt die Mistress aus und spielt mit der Lust des Sklaven. Natürlich muss der Fußanbeter seine Losersteuer bezahlen und eine Gebühr für das Schnüffeln an den Ballerinas. Eine weitere Gebühr wird fällig, wenn der Loser auch die nackten Füße lecken will, auch für das Lutschen der Zehen wird ein Tribut fällig. Doch der Loser ist so süchtig und geil auf Füße, da zahlt er einfach alle.